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3 Fragen an Klaus Mugele

Ferkelkastration – Wie geht es jetzt weiter?

Klaus Mugele , Landwirt mit Schweinehaltung in Forchtenberg (Hohenlohekreis), ist Vizepräsident des Landesbauernverbandes (LBV) und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses „Vieh und Fleisch". Vergangenen Freitag erhielten im Bundesrat Anträge keine Mehrheit, die Frist zur betäubungslosen Ferkelkastration zu verschieben. Wie geht es nun weiter? Hierzu äußert sich Mugele im Gespräch mit BWagrar.
Veröffentlicht am
Foto: Krehl
BWagrar: Herr Mugele, vergangene Woche wurde im Bundesrat darüber abgestimmt, die Frist zur Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration zu verschieben. Was wurde beschlossen? Mugele : Sämtliche Anträge fanden keine Mehrheit. Fatal für die Schweinehaltung im Land ist, dass der Antrag Niedersachsens für eine Fristverlängerung von zwei Jahren keine Zustimmung gefunden hat. Die Schweinehalter haben aus guten Gründen gehofft, dass der Branche mehr Zeit eingeräumt wird. Wir haben schlicht kein Verfahren, das funktioniert. Das wird von vielen Experten bestätigt. Die Konsequenzen dieser Bundesratsentscheidung werden vor allem süddeutsche Landwirte massiv treffen. Vor Strukturbrüchen haben wir immer gewarnt. BWagrar: War das zu erwarten? Wie hat...
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