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Terminmarkt: Ölmühlen zahlen Zuschlag für heimische Ölsaat ZUM THEMA

Soja und Sonnenblume haben Raps im Griff

An den weltweiten Ölsaatenmärkten fehlten zuletzt neue Impulse. Die Kurse in Chicago, Winnipeg und Paris bewegen sich seit Wochen seitwärts.
Veröffentlicht am
Nicht nur Sojabohnen, sondern neuerdings auch Sonnenblumen stehen einem Preisanstieg beim Raps im Weg.
Nicht nur Sojabohnen, sondern neuerdings auch Sonnenblumen stehen einem Preisanstieg beim Raps im Weg.Foto: agrar-press
Die Sojabohne in Chicago wird seit Anfang Oktober in einer Spanne von 310 bis 325 US-Dollar pro Tonne (USD/t) gehandelt, der kanadische Raps in einer Spanne von 490 bis 500 CAD/t (330 Euro/t) und der Raps in Paris in einer Spanne von 370 bis 377 Euro/t. Der deutsche Rapsmarkt folgte den Vorgaben der Pariser Börse. Aufgrund der knappen Versorgung des deutschen Marktes zahlen die Ölmühlen eine Prämie auf den Börsenkurs von 2 bis 10 Euro/t. Der Blick am Ölsaatenmarkt richtet sich aktuell auf die Aussaat der Sojabohne in Südamerika, die laufende US-Sojabohnenernte und den internationalen Handel, dessen Veränderung durch den Handelsstreit der USA mit China mittlerweile in den Handelsstatistiken sichtbar ist. Doch zunächst zum Raps. Rapspreis...
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