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Tierseuchenkasse Nordrhein-Westfalen

Aviäre Influenza: Den Bestand vor aviären Viren schützen

Es ist wieder höchste Zeit, die betrieblichen Hygienemaßnahmen in puncto Geflügelpest zu überprüfen und zu optimieren. Im Seuchenfall sollten alle rechtlichen Vorgaben von den Landwirten eingehalten sein.

Veröffentlicht am
Dr. Annette vom Schloß, Geschäftsführerin der Tierseuchenkasse,
Landwirtschaftskammer
Nordrhein-Westfalen.
Dr. Annette vom Schloß, Geschäftsführerin der Tierseuchenkasse, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Privat
DGS: Der letzte Fall von Geflügelpest in Deutschland wurde bei Enten in einer Hobbyhaltung in Wismar, Mecklenburg-Vorpommern, am 31. August 2018 festgestellt. Ist die Saison der Geflügelpest, auch Aviäre Influenza (AI) oder Geflügelgrippe genannt, damit eröffnet? Dr. Annette vom Schloß: Der Begriff "Saison der Geflügelpest" ist epidemiologisch nicht gerechtfertigt. Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass alle Influenzaviren, die einmal in Europa und in Deutschland eingetragen worden sind, in der Wildvogelpopulation noch vorhanden sind. Daher sind einzelne Ausbrüche von Aviärer Influenza auch außerhalb des Zugvogelgeschehens im Frühjahr und im Herbst möglich. Das Risiko für einen Neueintrag und für die Verbreitung der AI ist...
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