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EU: volle Kostenerstattung für Wolfsprävention und Risse

Mehr Geld für Herdenschutz

Die EU kommt den Mitgliedsländern bei der Unterstützung von Weidetierhaltern gegen Wolfsübergriffe entgegen. Auch in Deutschland kommt Bewegung im Hinblick auf einen bundesweit einheitlichen Umgang mit „Problemwölfen".
Veröffentlicht am
Nach einer Entscheidung der EU-Kommission können die Mitgliedstaaten Investitionen in Vorsorgemaßnahmen gegen Risse von Weidetieren durch Wölfe künftig zu 100 Prozent finanzieren, ohne dass dies als unzulässige Beihilfe gilt. Bislang durften nur 80 Prozent der Vorsorgekosten, etwa für die Anschaffung von wolfssicheren Zäunen oder von Herdenschutzhunden, erstattet werden. Auch Schäden, die infolge eines Wolfsrisses auftreten, dürfen jetzt von den Mitgliedsländern vollständig erstattet werden. Dies gilt ebenfalls für bestimmte indirekte Schäden, wie zum Beispiel für die Behandlungskosten verletzter Tiere oder für die Suche nach versprengten Tieren, für die vorher auch nur 80 Prozent an staatlicher Erstattung zulässig waren....
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