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Vom regionalen Zuchtverband zur weltweiten Marke

German Genetic wird immer internationaler

German Pietrain-Eber sind gefragt – inzwischen auf der ganzen Welt. Das einst auf Baden-Württemberg beschränkte Zuchtprogramm, das sich über die Jahre im Bundesgebiet einen Namen machte, ist inzwischen auch für Handelspartner im Ausland zur Anlaufstelle für hochwertige Genetik geworden. Dadurch können, so die Verantwortlichen beim Schweinezuchtverband (SZV) und seiner Vermarktungsorganisation German Genetic, neue, internationale Märkte etabliert werden.
Veröffentlicht am
German Pietrain-Eber sind gefragt und sollen darum auch außerhalb Deutschlands gezüchtet werden – so das Credo von SZV/German Genetic und seinen Partnern (v. l.): Jörg Sauter, SZV/German Genetic-Geschäftsführer, SZV-Zuchtleiter Albrecht Weber, Dr. Meike Friedrichs, Geschäftsführerin der Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung (GfS), Lars Rasmussen von dänischen Zuchtunternehmen Eskebjerg, Albert Noguera von der Genetikfirma Sergal in Spanien, Dr. Michel Sourdioux von der Zuchtorganisation Axiom in Frankreich und SZV-Präsident Hans-Benno Wichert.
German Pietrain-Eber sind gefragt und sollen darum auch außerhalb Deutschlands gezüchtet werden – so das Credo von SZV/German Genetic und seinen Partnern (v. l.): Jörg Sauter, SZV/German Genetic-Geschäftsführer, SZV-Zuchtleiter Albrecht Weber, Dr. Meike Friedrichs, Geschäftsführerin der Genossenschaft zur Förderung der Schweinehaltung (GfS), Lars Rasmussen von dänischen Zuchtunternehmen Eskebjerg, Albert Noguera von der Genetikfirma Sergal in Spanien, Dr. Michel Sourdioux von der Zuchtorganisation Axiom in Frankreich und SZV-Präsident Hans-Benno Wichert.Foto: Ast
Wir haben gute Eber, die international wettbewerbsfähig sind", machte Hans-Benno Wichert auf einer Pressekonferenz von SZV/German Genetic am Dienstag dieser Woche auf der EuroTier in Hannover deutlich. Bisher verkaufte German Genetic solche Tiere ausschließlich ins Ausland. Die Idee, sie nun auch vor Ort, im Ausland, auf Kooperationsbetrieben, zu züchten, ist relativ neu. „Wir wollen diese Märkte partnerschaftlich entwickeln und zielen auf eine Win-Win-Situation auf beiden Seiten", erläuterte SZV-Geschäftsführer Jörg Sauter den zahlreichen Journalisten das neue Geschäftsmodell. „Dazu bedarf es allerdings Partnern, die die gleiche Einstellung und das gleiche züchterische Faible haben wie wir", ergänzte Wichert. Drei dieser bereits...
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