Vom regionalen Zuchtverband zur weltweiten Marke
German Genetic wird immer internationaler
German Pietrain-Eber sind gefragt inzwischen auf der ganzen Welt. Das einst auf Baden-Württemberg beschränkte Zuchtprogramm, das sich über die Jahre im Bundesgebiet einen Namen machte, ist inzwischen auch für Handelspartner im Ausland zur Anlaufstelle für hochwertige Genetik geworden. Dadurch können, so die Verantwortlichen beim Schweinezuchtverband (SZV) und seiner Vermarktungsorganisation German Genetic, neue, internationale Märkte etabliert werden.
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Wir haben gute Eber, die international wettbewerbsfähig sind", machte Hans-Benno Wichert auf einer Pressekonferenz von SZV/German Genetic am Dienstag dieser Woche auf der EuroTier in Hannover deutlich. Bisher verkaufte German Genetic solche Tiere ausschließlich ins Ausland. Die Idee, sie nun auch vor Ort, im Ausland, auf Kooperationsbetrieben, zu züchten, ist relativ neu. „Wir wollen diese Märkte partnerschaftlich entwickeln und zielen auf eine Win-Win-Situation auf beiden Seiten", erläuterte SZV-Geschäftsführer Jörg Sauter den zahlreichen Journalisten das neue Geschäftsmodell. „Dazu bedarf es allerdings Partnern, die die gleiche Einstellung und das gleiche züchterische Faible haben wie wir", ergänzte Wichert. Drei dieser bereits...
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