Weniger verdient
Schulden abgebaut
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Der niederländisch-deutsche Fleischproduzent Vion hat im vergangenen Jahr bei den Verkaufserlösen und beim Gewinn spürbare Einbußen hinnehmen müssen, konnte seine Schulden aber abbauen. Wie das Unternehmen mitteilte, war der Umsatz gegenüber 2017 um 400 Mio. Euro oder 7,9 Prozent auf 4,67 Mrd. Euro rückläufig, wobei sich der Mengenabsatz nur um 2,9 Prozent abschwächte. Verantwortlich für das Erlösminus machte Vion die gesunkenen Verkaufspreise. Als Folge sei das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 6,7 Mio. Euro oder 28,5 Prozent auf 16,8 Mio. Euro gefallen. Trotzdem konnten die Nettoverbindlichkeiten um 15 auf 35 Mio. Euro abgebaut werden. Für 2018 soll eine Dividende von 78,17 Euro je ausgegebener Aktie ausgeschüttet werden.
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