Weltmeisterschaft der Schafscherer
Die Wolle ist ab
Alle zwei bis drei Jahre werden die Weltmeister im Schafscheren ermittelt. Auch Deutschland schickte ein Team nach Frankreich, wo mehr als 300 Teilnehmer aus 34 Nationen um die Titel kämpften.
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Das deutsche Team bestand aus Emanuel Gulde und Felix Riedel aus Baden-Württemberg für die Disziplin „Maschinen scheren", Michael Gertenbach aus Niedersachsen für das „Scheren mit der Hand" (Blade) sowie Stefanie Kauschus aus Sachsen-Anhalt und Sarah Plogmann aus Niedersachsen fürs Woolhandling. Als Richter waren Fred Wachsmuth aus Niedersachsen und Thomas Müller aus Rheinland-Pfalz dabei und die Organisation übernahm Anette Wohlfarth aus Baden-Württemberg. Die ersten Tage starteten mit Trainingsläufen auf Betrieben, um sich mit den Bedingungen und den Schafen vertraut zu machen. Die Richter wurden ebenfalls eingewiesen. Am Donnerstag begannen die offenen Wettbewerbe. Neben den Weltmeisterschaftsteilnehmern, die diese Wettbewerbe gern als...
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