Leguminosen für spezielle Standorte und den Klimawandel
Kleearten mit Potenzial zur Futterpflanze
Weißklee, Rotklee und Luzerne sind altbekannte Leguminosen, die wichtige Gemengepartner im Grünlandbestand sind (siehe BWagrar Heft 21 Seite 15). Darüber hinaus gibt es aber noch eine Reihe weiterer Arten, die unter besonderen Bedingungen wie dem Klimawandel Bedeutung erlangen können. Nachfolgend wird eine Auswahl in kurzen Profilen vorgestellt.
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Der Klimawandel stellt an Pflanzen von Wiese und Weiden andere Bedingungen. Das haben die vergangenen beiden Jahre gezeigt. Somit könnten unter dem sich ändernden Klima andere Arten bedeutsam sein. Daneben gibt es Spezialstandorte, die den Bedürfnissen der etablierten Leguminosen nicht besonders entgegenkommen. Dazu sind beispielsweise saure oder alkalische Böden zu rechnen. Und nicht zuletzt gibt es Leguminosen, die bei uns im mitteleuropäischen Raum eher unbekannt, aber weltweit wichtige Arten sind. Auf all diese Kategorien soll nachfolgend schlaglichtartig ein Blick geworfen werden. Kaukasischer Klee für raue Lagen Der ursprünglich aus Kleinasien und der Kaukasus-Region stammende Kaukasische Klee wurde mittlerweile auch in Neuseeland,...
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