Umorganisation zur Smart Industrial Company
John Deere erfindet sich neu
Mit einer Änderung der Konzernstrategie will sich John Deere eine noch kundenorientiertere Struktur geben. Zukünftig sollen nicht mehr einzelne Maschinen, sondern Produktionssysteme im Mittelpunkt stehen. Das kündigte Markwart von Pentz, Präsident der John Deere Landmaschinensparte, vergangene Woche vor der Presse an.
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Während man bisher in Produktlinien wie Mähdrescher, Traktoren oder Feldspritzen gedacht habe, stehen künftig bei John Deere Produktionssysteme, beispielsweise Mais- oder Getreideanbau, im Mittelpunkt. Auch der Landwirt denke in solchen Systemen und Verfahren, sagte von Pentz bei der Online-Pressekonferenz: „Dabei reicht der Zyklus von der Ernte bis zur nächsten Ernte und wir betrachten die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen, beziehungsweise reduzieren Unnötiges und Ineffizientes. Wir werden Lösungen anbieten, die nicht nur die Maschinenkosten optimieren, sondern Einsparmöglichkeiten aufzeigen, die in der gesamten Produktionskette existieren. Dabei konzentrieren wir uns auf Mais und Soja, Getreide, Baumwolle und Zucker,...
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