Arbeitgeber üben Kritik
Vorschlag zur Mindestlohnanhebung
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Die geplante schrittweise Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns von derzeit 9,35 Euro brutto pro Stunde auf 10,45 Euro zum 1. Juli 2022 stößt in der Agrarbranche auf Unverständnis. Zwar habe sich die Mindestlohnkommission bemüht, der pandemiebedingten wirtschaftlichen Unsicherheit mit einer moderaten Anpassung im kommenden Jahr Rechnung zu tragen, räumte die Geschäftsführerin vom Gesamtverband der Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA), Nicole Spieß ein. Es sei jedoch in keiner Weise nachvollziehbar, „wie inmitten der tiefsten Rezession der Nachkriegszeit eine Erhöhung des Mindestlohns auf 10,45 Euro und damit um fast 12 Prozent ab Juli 2022 beschlossen werden konnte". Der Gesamtverband hatte im Hinblick auf die...
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