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BWagrar-Ernteumfrage

Regen verzögert den Drusch

Alle paar Tage einige Liter Regen ziehen die laufende Ernte von Getreide und Raps im Land etwas in die Länge. Zu Qualitätseinbußen kommt es bisher aber nicht. Die ersten Ergebnisse in Württemberg bestätigen die Meldungen aus der vergangenen Woche in Baden.
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Wer beim Handel Getreide trocknen lassen muss, kann im Südwesten mit unveränderten Trocknungskosten kalkulieren.
Wer beim Handel Getreide trocknen lassen muss, kann im Südwesten mit unveränderten Trocknungskosten kalkulieren.Foto: agrar-press
Nach den trockenen Monaten April und Mai hätte die Getreideernte in Baden und Württemberg etwa zeitgleich am 20. Juni einsetzen sollen. Doch der Juniregen schob den Start in den Frühdruschregionen östlich des Schwarzwalds um wenige Tage nach hinten. Der Wintergerste hat der Juniregen ertraglich nicht mehr geholfen, dem Raps schon. Insgesamt bestätigen die Druschergebnisse in Württemberg die ersten Eindrücke aus der vergangenen Woche in Baden. Trocken vom Feld Die Einschätzungen im Einzelnen: Bei der Winterbraugerste war Mitte der Woche landesweit zwischen 25 und 50 Prozent der erwarteten Erntemenge eingebracht. Die Ertragsspanne bleibt mit 4 bis 10 Tonnen pro Hektar (t/ha) riesig. Der untere Wert stammt aus dem Rheintal, wo der...
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