Die richtige Beize für das Wintergetreide wählen
				
					 
		Getreide beizen: Was, wogegen und wie?
Beizen schützen das Saatgut vor vielen samen- und bodenbürtigen Erregern. Zusätzlich zu chemischen Beizmitteln gibt es inzwischen auch alternative Beizverfahren. Welches Mittel gegen welche Krankheit hilft und wie man es ausbringt, lesen Sie hier.
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Die Beize schützt die Samenkörner gegen anhaftende oder ins Korn eingedrungene Schadpilze (samenbürtige Erreger). Mit der Behandlung werden auch im Boden überdauernde (bodenbürtige) pilzliche Erreger erfasst. Mit geringem Wirkstoffaufwand lassen sich während des Auflaufens Schadpilze bekämpfen, die später nicht mehr erfasst werden können. Die Beize schützt das Wintergetreide auch während der Überwinterung. Damit ist die Saatgutbehandlung neben den Aussaatbedingungen Grundlage für gesunde Bestände. Zu empfehlen ist die Beizung gegen: Steinbrand und Schneeschimmel an Weizen; Streifenkrankheit an Gerste; Schneeschimmel an Roggen und Triticale; Flugbrand an Weizen und Gerste für die Saatguterzeugung. Die samenbürtigen Getreidekrankheiten...
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