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Zuchtviehauktion in Ilshofen

Jungkühe gefragt

Veröffentlicht am
An der Spitze der Fleckviehjungkühe lief diese Severin-Tochter aus Schrozberg.
An der Spitze der Fleckviehjungkühe lief diese Severin-Tochter aus Schrozberg.Dieter Kraft, Schwäbisch Hall, Limpurger@t-online.de
Am 28. Oktober fand die RBW-Zuchtrinder- und Nutzkälberauktion in Ilshofen statt. Zum Verkauf standen vier Fleckviehbullen, 38 Fleckviehjungkühe sowie 393 Kälber. Die Nachfrage nach Bullen und Jungkühen war gut, die Kälberpreise gaben wegen fehlender Schlachtkapazitäten und des fehlenden Absatzes von Rindfleisch an die Gastronomie deutlich nach. Die vier Jungbullen wurden im Schnitt für 1775 Euro verkauft. An der Spitze rangierte ein Haban-Sohn aus der Zucht von Familie Limbach, Künzelsau-Wolfsölden. Er wechselte zum Tageshöchstpreis von 1900 Euro den Besitzer. Preislich folgte mit 1800 Euro ein Manolo-Sohn vom Betrieb Hagel aus Sulzbach-Laufen-Eisenschmiede. Die 38 Jungkühe überzeugten mit ihrem Durchschnittsgemelk von 28,3 kg Milch. Bis...
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