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Alpakas als Nutztiere halten IM FOKUS

Mehr als Kulleraugen und weiches Fell

Hinter den großen Augen und dem weichen Fell der Alpakas steckt mehr als nur ein hübsches Tier zum Anfassen. Bettina Melter und Fritz Kusterer haben das schon 2008 erkannt, als die sanften Kamele aus Peru hierzulande noch kaum bekannt waren. Inzwischen spielen sie mit ihrer Alpakazucht in der deutschen Züchterszene ganz vorn mit.
Veröffentlicht am
Wenn Kusterer pfeift und den Kraftfuttereimer schüttelt, kommt die Alpakaherde von der Weide getrabt.
Wenn Kusterer pfeift und den Kraftfuttereimer schüttelt, kommt die Alpakaherde von der Weide getrabt.Foto: Petsch
Was fängt man mit einem Waldhufen-Grundstück im Schwarzwald an? Diese Frage stellten sich Fritz Kusterer und Bettina Melter, als sie ein Stück Land in Beinberg nahe Bad Liebenzell erbten. Mit Schafen nebenher etwas zu verdienen, ist schwierig. Bei Freilandschweinen gilt es, hohe Auflagen zu erfüllen. Die Töchter wollten Pferde, aber die Eltern reiten nicht. „Und dann haben wir die Alpakas gesehen!", schwärmt Melter. Damals, vor 13 Jahren, waren die Tiere noch nicht so trendy wie heute. In Europa betraten Anfang der Neunzigerjahre erste Züchter Neuland mit den Kleinkamelen aus Peru. Es gab noch keine Zuchtvereine, Shows oder Vermarktungswege. Erst seit 1996 ist das Alpaka in Deutschland überhaupt als landwirtschaftliches Nutztier...
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