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Vertrauen in die Bio-Tierhaltung stärken

Trotz Vertrauensvorschuss hat die Bio-Tierhaltung Nachholbedarf

Die Verbraucher haben hohe Erwartungen an die biologische Tierhaltung. Gleichzeitig sind sie unsicher, was Bio überhaupt bedeutet und was sie erwarten können. Diese Kombination birgt eine große Gefahr für Enttäuschungen, wenn Tiertransporte oder Schlachtung doch nicht so laufen, wie die Konsumenten erwarten. 

Veröffentlicht am
In den vor- und nachgelagerten Bereichen der Bio-Tierhaltung besteht das größte Risiko, die Verbraucher zu enttäuschen.
In den vor- und nachgelagerten Bereichen der Bio-Tierhaltung besteht das größte Risiko, die Verbraucher zu enttäuschen.Sergey Ryzhov/Shutterstock.com
Bio ist ein Vertrauensprodukt. Erst recht in der Tierhaltung. Eine Bürgerbefragung im Rahmen des VAT-Projekts (Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz ökologischer Tierhaltungssysteme) ergab, dass in vor- und nachgelagerten Bereichen der Bio-Tierhaltung das größte Risiko besteht, die Verbraucher zu enttäuschen. „Die Bürger erwarten, dass ökologisch gehaltene Tiere gesünder sind und bessere Haltungsbedingungen vorfinden“, berichtet Prof. Dr. Achim Spiller vom Fachgebiet für Agrarökonomie und rurale Entwicklung der Universität Göttingen auf der BIOFACH 2021. Seit 2020 sitzt Spiller auch dem wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft für „Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen...
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