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Geflügelmist pelletieren

Lieber verkaufen anstatt teuer entsorgen

Das Pelletieren von Geflügelmist reduziert Transportkosten und ermöglicht sogar den Verkauf von Geflügelmist. Trocknet man ihn schon auf dem Kotband, erleichtert dies das Pelletieren und verbessert das Stallklima.
Veröffentlicht am
Ruedi Huber vor dem Pelletiergerät: „Das Stallklilma wird durch die Trocknung und Pelletierung des Mistes besser."
Ruedi Huber vor dem Pelletiergerät: „Das Stallklilma wird durch die Trocknung und Pelletierung des Mistes besser."
Legehennenhalter bringen ihren Geflügelmist entweder auf den eigenen Feldern aus oder schließen Abnahmeverträge ab. Der Kotbunker zur Lagerung des Mistes ist nicht nur teuer, sondern es entstehen dort auch Geruchs- und Ammoniakemissionen. Das Pelletieren von Mist könnte eine Möglichkeit sein, das Zwischenlager zu verkleinern und Emissionen zu reduzieren. Pionieranlage in Appenzell Die Firma R.Inauen AG in Appenzell ist daran, in Ergänzung ihrer BURA-Kotbandtrocknung ein Pelletierverfahren für Geflügelmist zu entwickeln und macht dazu unter anderem Versuche auf dem Betrieb von Ruedi Huber in Enggenhütten bei Appenzell. Der bodenunabhängige Landwirtschaftsbetrieb liefert seinen Hühnermist bis jetzt an verschiedene Abnehmer. Ziel ist es, den...
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