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Sommergetreide beizen IM FOKUS

Schutzmantel fürs Saatgut

Schneeschimmel, Fusarium und Co. können den jungen Getreidepflanzen ordentlich zusetzen. Wann eine Beizung sinnvoll ist und welche Möglichkeiten es gibt, sagt Ihnen unser Fachmann Dr. Friedrich Merz.
Veröffentlicht am
Vor Krankheiten geschützt: Eine Beize umgibt das keimende Samenkorn.
Vor Krankheiten geschützt: Eine Beize umgibt das keimende Samenkorn.krick/agrar-press
Das Saatgut des Sommergetreides kann mit Elektronenbeizung sowie biologischen oder chemischen Beizmitteln behandelt werden. Diese Behandlungen sind oft der einzige Weg, um Samenkörner vor pilzlichen Krankheitserregern zu schützen, die außen am Samen anhaften oder in den Samen eingedrungen sind. Die Beizmittel wirken auch gegen im Boden überdauernde Schadpilze. Die biologischen Saatgutbeizen Cedomon und Cerall enthalten den Bakterienstamm Pseudomonas chlororaphis MA 342. Die Bodenbakterien vermehren sich auf der Saatgutoberfläche und konkurrieren dort mit den anhaftenden Krankheitserregern. Sie setzen zudem Substanzen frei, die die Sporen der Schadpilze in ihrer Entwicklung hindern und abtöten. Die Beizen induzieren zusätzlich Resistenz...
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