Bodenfruchtbarkeit fördern
FAZIT
Für mehr Struktur: Auf den Kalk gekommen
Wie lässt sich die Bodenfruchtbarkeit erhalten, angesichts der immer schärferen Gesetze und Auflagen auch im Bereich Düngung? Im Diskussionspapier Ackerbaustrategie 2035" der Bundesregierung steht der Humusaufbau im Schwerpunkt zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit. Doch damit allein ist es nicht getan. Da sind weitere Faktoren und Maßnahmen, die die Bodenfruchtbarkeit beeinflussen.
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Was ist eigentlich Bodenfruchtbarkeit? Nach einer Definition ist Bodenfruchtbarkeit „die Fähigkeit des Bodens, Pflanzen als Standort zu dienen und Pflanzenerträge hervorzubringen. Sie wird am Ertrag und an der Qualität der Ernte sowie an deren Schwankungen (Ertragssicherheit) gemessen." Grundsätzlich sollte die natürliche Bodenfruchtbarkeit von der erworbenen Bodenfruchtbarkeit unterschieden werden. Die natürliche Bodenfruchtbarkeit hängt allein von den Standortfaktoren ab, welche die Bodenentwicklung steuern. Dazu zählen das Ausgangsmaterial der Bodenentwicklung, das Klima, das Relief, die natürliche Flora und Fauna sowie die Zeit. Der wirtschaftende Mensch hat darauf keinen Einfluss. Wichtig für die Bodenfruchtbarkeit sind aber folgende...
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