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Einschätzungen zur Marktlage

Bio-Mostobst unter Druck

In Deutschland läuft die Mostobsternte. Es wird eine große Ernte erwartet, die bei den Fruchtsaftbetrieben auf leere Tanks trifft. Beim Bio-Mostobst fallen unerwartet die Preise, wie dem aktuellen Branchennewsletter Hochstamm Deutschland zu entnehmen ist.
Veröffentlicht am
Bei großen Streuobsternten kommen die Mostobstpreise regelmäßig unter Druck. Bisher war das nur bei klassischer Ware der Fall; dieses Jahr trifft es auch Bio-Mostobst.
Bei großen Streuobsternten kommen die Mostobstpreise regelmäßig unter Druck. Bisher war das nur bei klassischer Ware der Fall; dieses Jahr trifft es auch Bio-Mostobst.SYSTEM
Nach diesen Angaben berichten Streuobstwiesenbewirtschafter in Süddeutschland von sinkenden Erzeugerpreisen für Bio-Mostobst. Aktuell zahle ein großer Abnehmer aus dem Raum Bodensee nur noch 17 Euro je Dezitonne (Euro/dt) inklusive Mehrwertsteuer (brutto) anstelle der vertraglich vereinbarten 20 Euro/dt, ist in dem Newsletter zu lesen. Auch beim Saisonstart für Apfelsaft vor gut zwei Wochen in Mühlacker im Enzkreis wurde auf diese Marktlage hingewiesen, wie BWagrar vergangene Woche berichtete. Keltereien nicht einheitlich Mit dem Preisrückgang zu Beginn der Hochsaison hat anscheinend kaum jemand gerechnet. Denn die weitere Saisonstrategie der Keltereien sei nicht einheitlich. Wie es in dem Bericht weiter heißt, sollen einige Keltereien im...
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