Ferienhöfe und Corona
Sommermonate gleichen Verluste nicht aus
Erst ein heftiger Stillstand übers Ostergeschäft, anschließend ein großer Gästeandrang im Sommer, schließlich die erneute Schließung bis ins neue Jahr hinein: Gastgeberinnen und Gastgeber von Urlaub auf dem Bauernhof haben ein nervenaufreibendes Jahr hinter sich. Finanziell klaffen zum Teil große Lücken.
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Während die Welt derzeit stillzustehen scheint, müssen sich die Ponys von Amelie Pfeiffer weiterhin bewegen. „Sie müssen schließlich fit bleiben", sagt die Gastgeberin vom Ferienhof Pfeiffer in Buchen im Odenwald. Normalerweise – ohne Corona – kommen stets etliche Kinder und Teenies aus der näheren Umgebung, reiten mit den Tieren aus oder führen sie durch die umliegenden Wälder. In der Hauptreisesaison sind es dann häufig Gastkinder, die diesen Job gerne und voller Freude übernehmen. Aber sowohl die Reitschule als auch die drei Ferienhäuser sind derzeit zu – Amelie Pfeiffer kennt das leider schon vom vergangenen Jahr. Ansturm nach dem ersten Lockdown Als gelernte Agrarbiologin konnte sie im Frühjahr 2020 gut einschätzen, dass diese...
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