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Wie lässt sich die Kupfermenge weiter reduzieren?

Weniger Kupfer – ist das möglich?

Laut FiBL spritzen deutsche Landwirte vor allem Wein, Kartoffeln und Äpfel mit Kupfer. Das Mittel ist für den biologischen Landbau zugelassen, hat allerdings den Nachteil, dass es sich im Boden anreichert. Pflanzenextrakte und ein Hefestamm könnten nun helfen, den Kupfereinsatz noch weiter zu reduzieren.
Veröffentlicht am
  Phytophthora ist einer der Gründe, weshalb Kartoffeln häufig mit Kupfer behandelt werden.
Phytophthora ist einer der Gründe, weshalb Kartoffeln häufig mit Kupfer behandelt werden.hapo-aguna.de
In Bio-Oliven wird am meisten Kuper (Cu) gespritzt. Erst danach schließt sich der Weinbau an, gefolgt von Mandeln, Nüssen, Äpfeln und Gemüse. Das fanden Wissenschaftler*innen des FiBL (Forschungsinstitut für biologischen Landbau) im RELACS-Projekt anhand der Daten von zwölf europäischen Ländern heraus. In Deutschland wird dagegen am meisten Kupfer im Weinbau gespritzt, gefolgt von Kartoffeln und Äpfeln. Wie man diese Kupfermengen reduzieren könnte, war Thema auf der Online-Fachtagung „Kupfer als Pflanzenschutzmittel", zu der das Julius Kühn-Institut (JKI) und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) einluden. Kupfer steht an der Spitze Zum Einstieg präsentierte Dr. Lucius Tamm vom FiBL die Ergebnisse des RELACS-Projekts...
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