Drei Fälle in Brandenburg bestätigt
Schweinepest im Haustierbestand
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist nun im deutschen Hausschweinebestand angekommen. Das Brandenburger Verbraucherschutzministerium bestätigte den Ausbruch der hochansteckenden Tierseuche in mittlerweile drei Betrieben.
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In dem Betrieb im Landkreis Spree-Neiße wurde das Virus bei einem verendeten Tier im Rahmen des ASP-Monitorings nachgewiesen. Auf Anordnung des zuständigen Veterinäramtes wurden die 200 Tiere des Bestandes getötet und unschädlich beseitigt. Bei den weiteren Fällen handelt es sich um eine Kleinsthaltung mit zwei beziehungsweise vier Mastschweinen. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Ursula Nonnemacher kündigte an, dafür zu sorgen, dass die Ursache für den Eintrag in die Schweinebestände zügig gefunden werde. Derweil forderte der Deutsche Bauernverband (DBV) eine bessere Bekämpfung der ASP an der polnischen Grenze und neue Maßnahmen. „Wir müssen feststellen, dass die ergriffenen Maßnahmen ebenso wie deren Koordinierung nicht...
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