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Nachgefragt bei Dirk Zabel

Die Marke und ihr Konzept

Dirk Zabel ist Leiter der Sorteninnovation beim Deutschen Obstsortenkonsortium (DOSK), das für acht Erzeugerorganisationen im Bundesgebiet die Anbau- und Vertriebslizenzen an neuen Apfelsorten erwirbt und ein gemeinsames Marketingkonzept für die Einführung am Obstmarkt entwickelt. | Interview: Brigitte Werner-Gnann
Veröffentlicht am
Kim Kaerger Photography
BWagrar: Selten hat ein Markenname für einen Apfel stärker polarisiert. Hat Sie das überrascht und warum der Name Fräulein? Zabel: Ein amerikanischer Züchter schrieb vor Kurzem: „Es ist heute einfacher, einen Namen für seine Kinder zu finden als einen Namen für einen neuen Apfel". Heute buhlen allein in Europa über 30 verschiedene neue Apfel-Marken um die Gunst des Verbrauchers. Vor diesem Hintergrund wird es zunehmend wichtiger, einen prägnanten Namen mit einem guten Produkt zu verbinden. Der Name Fräulein ist das Ergebnis eines langen Auswahlprozesses. Fräulein vereint vieles, wofür unsere neue Apfelmarke steht, zum Beispiel eine deutsche Entdeckung, Regionalität, eine neue Generation, Tradition und Modernität. Der Name steht für einen...
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