Steigende Börsenpreise
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EEG-Umlage sinkt Die Umlage im Zuge des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für nicht privilegierte Stromkunden sinkt 2022 auf das niedrigste Niveau seit zehn Jahren. Sie beläuft sich dann auf 3,723 Ct/kWh; das ist ein Minus von 42,7 Prozent gegenüber den 6,500 Ct/kWh, die im laufenden Jahr fällig werden. Das gab die Bundesnetzagentur am vorigen Freitag bekannt. Als Hauptgrund nannte die Bonner Behörde die zuletzt deutlich höheren Börsenstrompreise. Die hierdurch wachsenden Vermarktungserlöse für erneuerbaren Strom würden den Förderbedarf erheblich reduzieren. Der zusätzliche Förderbedarf von neuen Anlagen sei dadurch „vernachlässigbar gering".
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