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LBV-Vorstand sieht Schweinehaltung im Land bedroht

Finanzielle Hilfe gefordert

Der Vorstand des Landesbauernverbandes in Baden-Württemberg (LBV) sieht die Schweinehaltung im Land in einer existenzbedrohenden Lage. Deshalb fordert der Verband mehr Unterstützung von der Politik und den Marktbeteiligten.
Veröffentlicht am
Der LBV-Vorstand sendet einen deutlichen Appell an Politik und alle Marktbeteiligten: „Unsere Schweinehalter brauchen jetzt dringend Unterstützung, um die Krise zu überstehen. Hierzu ist ein klares Bekenntnis aller Marktpartner zur hiesigen Schweinehaltung notwendig. Jetzt muss gehandelt werden, ansonsten stirbt die einst starke Veredelung im Land", heißt es in einer Pressemitteilung vom Freitag vergangener Woche. Mit Beginn der Corona-Pandemie ist der Schweinepreis eingebrochen und hat sich seitdem nicht mehr erholt, heißt es in der Mitteilung weiter. Die fehlende Nachfrage der Gastronomie und die Einschränkungen des öffentlichen Lebens belasten den Schweinefleischmarkt bis heute. Für die Schweinehalter ist die Lage existenzbedrohend....
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