Vorstand tagte an der Bauernschule
Landfrauenarbeit zwischen Hoffen und Bangen
Der Terminkalender der Landfrauen ist randvoll. Fortbildungen, Seminare und Treffen stehen an. Ob sie tatsächlich umzusetzen sind, muss sich angesichts des neuerlichen Aufflammens der Coronapandemie zeigen. So bewegt sich die Landfrauenarbeit zwischen Hoffen und Bangen, wie bei der Vorstandssitzung an der Bauernschule deutlich wurde.
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Wir stecken viel Arbeit in die Planung, doch es ist schwierig, Veranstaltungen durchzuführen, ob auf Orts-, Kreis- oder Landesebene. Manches läuft nach wie vor oder nun wieder erneut mit angezogener Handbremse", bedauerte Juliane Vees. Dabei unterstrich die Präsidentin der Landfrauen Württemberg-Hohenzollern, dass es kritisch werden könnte, wenn die Landfrauenarbeit nochmals für mehrere Monate auf Eis liege, ungeachtet dessen, dass die Mitglieder bislang treu zu ihrem Verband standen. Als wichtiges Bindeglied erwies sich in dieser Zeit die Mitgliederzeitschrift, in der die Landfrauen über das aktuelle Verbandsgeschehen auf dem Laufenden gehalten wurden. Das „Wir" stärker betonen Eine kurze Rückschau machte deutlich, dass der Verband in...
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