Lese-Rechtschreibschwäche
Besser lesen
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Für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche (LRS, Legasthenie) könnte es bald bessere Therapiemöglichkeiten geben. Bisher besteht die Behandlung aus einem aufwändigen, mehrjährigen Training mit Sprachtherapeuten und Psychologen. Ein Forscherteam an der Technischen Universität Dresden hat herausgefunden, dass andere als bisher angenommene Bereiche im Gehirn für die LRS verantwortlich sind. Diese Erkenntnisse könnten Diagnose und Behandlung verbessern. LRS ist eine angeborene Entwicklungsstörung im Gehirn, die fünf bis zehn Prozent der Menschen weltweit betrifft und bis ins Erwachsenenalter bestehen bleibt.
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