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Nachgefragt bei Joachim Rukwied

Priorität: Krieg beenden

Der Krieg in der Ukraine beschäftigt auch den Präsidenten des Landesbauernverbandes und des Deutschen Bauernverbands, Joachim Rukwied. Wir haben mit ihm über die Auswirkungen auf die Landwirtschaft gesprochen. | Interview: Guido Krisam
Veröffentlicht am
Gero Breloer/DBV
BWagrar: Herr Rukwied, wie geht es dem Menschen, Joachim Rukwied, dem Landwirt und dem Präsidenten des Bauernverbands, wenn Sie auf das schauen, was gerade in der Ukraine passiert? Rukwied: Als Privatperson bin ich schockiert und tief betroffen von dem, was in der Ukraine gerade passiert. Russland führt einen brutalen, rücksichtslosen Krieg gegen die Zivilbevölkerung. Als Landwirt sind meine Gedanken bei meinen Berufskollegen in der Ukraine, die jetzt keine Frühjahrsbestellung machen und die möglicherweise ihr Vieh nicht versorgen können. Als Verbandspräsident denke ich immer wieder über das Ausmaß und die Folgen dieses Krieges auf die Welternährung nach. Insbesondere geht mein Blick nach Afrika, aber auch in den arabischen und...
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