Peperoncini schmecken frisch oder getrocknet
Aromatisch und scharf
Peperoncino ist die italienische Bezeichnung für die Chilischote, die es in verschiedenen Formen und Schärfegraden gibt. Die kleinen Peperoncini, wie sie in der Mehrzahl heißen, können gemahlen, zerdrückt, geschrotet, getrocknet oder frisch, als Soßen und Pasten verwendet werden. Sie geben vielen Gerichten die gewünschte Schärfe.
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Das hervorstechendste Merkmal von Peperoncini ist natürlich deren Schärfe. Verantwortlich für das Brennen auf der Zunge ist die Substanz Capsaicin, die von Menschen übrigens selbst noch in einer Millionstel Verdünnung wahrgenommen wird. Peperoncini zählen zu der großen Familie der Paprikasorten, die in ihrer Schärfe sehr unterschiedlich sind. Die bei uns als Rohkost und Gemüse verwendete Paprika wird gezielt so gezüchtet, dass sie kein Capsaicin enthält. Peperoncini eignen sich perfekt zum Würzen von Spaghetti, Linguine oder Vermicelli und bringen zusammen mit Knoblauch und einem guten Olivenöl zu jeder Jahreszeit italienisches Flair auf den Esstisch. Die Zubereitung ist simpel: man nehme etwas Knoblauch, Olivenöl und Peperoncini. Das Öl...
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