Lemken
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Rekord geschafft Das letzte Geschäftsjahr hat der Maschinenbauer Lemken aus Alpen in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben mit einem Umsatzsprung von 22 Prozent auf die Rekordmarke von 446 Mio. Euro abgeschlossen. Der Auftragseingang habe die Erwartungen übertroffen. Herausforderungen waren die Einschränkungen durch Corona, erschwerte Materialbeschaffung und steigende Beschaffungskosten. Dennoch wurden fast alle bestellten Geräte ausgeliefert. Stark lief das Geschäft beim jungen Tochterunternehmen Steketee, der Marke für mechanische Hackmaschinen mit Einzelpflanzenerkennung per Kamera. Im deutschen Markt hat der gute Drillmaschinenabsatz die weggefallene Sparte der Feldspritzen ausgeglichen.
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