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Nachgefragt bei Dr. Gerhard Kuhn

„Wir sind gut vorbereitet"

Als Leiter des Referates für Tiergesundheit am Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) und Geschäftsführer der Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg ist die Vorbeugung und Bekämpfung von Tierseuchen eine der zentralen Aufgaben von Dr. Gerhard Kuhn. Im Interview mit BWagrar schildert der Tierarzt, worauf es nach dem ersten Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Hausschweinebestand mit Freilandhaltung in Südbaden nun ankommt. | Interview: Petra Ast
Veröffentlicht am
Michael Neub
BWagrar: Herr Dr. Kuhn, wie kam die ASP auf den Mastbetrieb mit Freilandhaltung? Kuhn: Nach derzeitigem Stand können wir davon ausgehen, dass es sich um einen Eintrag durch Menschen handelt. In der Schutzzone, die in den vergangenen Tagen mit Suchhunden vollständig abgesucht worden ist, wurden bisher keine Wildschweinkadaver gefunden, die darauf hindeuten, dass diese bisher davon betroffen sind und die Seuche über Wildschweine in den Hausschweinebestand gelangt sein könnte. Zudem war zu Wochenbeginn eine Expertin des Friedrich Loeffler-Instituts vor Ort, um weitere Erkenntnisse zur Eintragsursache zu gewinnen. BWagrar: Wie geht es im Land jetzt weiter? Kuhn: Im Vordergrund steht nun die Seuchenbekämpfung im Ausbruchsbetrieb. Daneben...
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