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Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten

Ernteschätzungen gehen noch auseinander

In den ersten Junitagen sind weltweit die Kurse für Getreide und Ölsaaten an den Börsen stark eingebrochen. Ist der Höhenflug damit zu Ende gegangen?
Veröffentlicht am
In den USA sind viele Flächen zwei bis drei Wochen zu spät bestellt worden. Diese Vegetationszeit kann vielerorts nicht mehr aufgeholt werden.
In den USA sind viele Flächen zwei bis drei Wochen zu spät bestellt worden. Diese Vegetationszeit kann vielerorts nicht mehr aufgeholt werden.Landpixel
Nach dem Kurshoch von 438 Euro/t Mitte Mai für den September-Weizen an der Warenterminbörse in Paris fiel der Kurs am Ende der ersten Juniwoche auf 378 Euro/t. Landwirte hatten Mitte Mai in der Spitze Preisgebote von 420 Euro/t ex Ernte erhalten. Diese Preisnennungen gehören erst einmal der Vergangenheit an. Auch die US-Börsen verzeichneten einen starken Kursrutsch. Neben dem Weizen sanken auch die Kurse für Mais und Ölsaaten. Besonders stark gab der europäische Rapsmarkt nach. Seit Mitte Mai fiel der Augustraps um 104 Euro/t auf 776 Euro/t. Hehlerware aus der Ukraine Der von Russland in Aussicht gestellte Schutzkorridor für ukrainisches Getreide sorgte zuletzt für Hoffnung. Die weltweiten Märkte haben diese Botschaft erst einmal sehr...
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