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Wenn die Kälber bei der Kuh bleiben

Manfred Gabler lässt die Braunviehkälber auf dem Biolandbetrieb in Haldenwang (Landkreis Oberallgäu) drei Monate bei ihren Müttern und Ammen aufwachsen. Ein Verfahren, das Vor-und Nachteile hat, aber auch die Freude an der Arbeit erhöht.  
Veröffentlicht am
Während der achten bis zwölften Aufzuchtwoche kommt die Amme für einen halben Tag in die Gruppenbucht neben dem Melkstand.
Während der achten bis zwölften Aufzuchtwoche kommt die Amme für einen halben Tag in die Gruppenbucht neben dem Melkstand.privat
Autor M anfred Gabler bewirtschaftet mit seiner Familie in Haldenwang im Oberallgäu einen Milchviehbetrieb mit 50 Kühen und Nachzucht nach Bioland-Richtlinien. Nach dem Laufstallbau 2003 standen die Kälberboxen, wie üblich, in der Nähe von Melkstand und Milchkammer. Für die Eimertränke ergaben sich dadurch kurze Wege. In den alten Anbindestall wurden Fressplätze eingebaut, die Liegeplätze befinden sich in einer dreireihigen Halle. Der Melkstand verbindet Liegehalle und Fresshalle. Bereits 2013 begann der Landwirt, mit der kuhgebundenen Kälberaufzucht zu experimentieren. Ermutigt durch die Erfolge, baute er 2017 einen neuen Kälberstall für das Aufzuchtverfahren. Seit 2018 ziehen die Mütter oder Ammen rund 90 Prozent der Kälber auf. Die...
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