Ausgeklügelte Arbeitsroutine und strikte Hygiene nötig
Richtig melken: Darauf kommt es an
Eine gute Melkroutine und optimale Melkhygiene sind der Grundstein für eine stabile Eutergesundheit und daraus resultierende hohe Milchqualität. Den einen einzigen, richtigen Melkablauf gibt es nicht. Jeder Betrieb hat seine eigenen Vorgehensweisen und Routinen, und solange die Eutergesundheit stimmt und damit die Milchqualität, muss man an dieser Schraube auch nicht drehen.
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Wer dennoch Verbesserungspotenzial bei der eigenen Melkarbeit sieht, für den eignet sich die folgende Anleitung: Melken in den Vormelkbecher : Das Vormelken in den Vormelkbecher verhindert das Verspritzen und damit das Verschleppen erregerhaltiger Milch über die Klauen der Kühe. Zusätzlich können Veränderungen bei der Milch, wie Farbveränderungen oder Flocken, rasch erkannt werden. So kann man bei den ersten Anzeichen einer Eutererkrankung oder Schädigung, wie zum Beispiel durch eine mechanische Verletzung, gleich reagieren. Betriebe, die auf das Vormelken verzichten, fehlt dieser einfache, aber effektive tägliche Kontrollschritt. Zitzenreinigung und Anrüsten: Das Ziel der Zitzenreinigung vor dem Melken sind saubere und trockene Zitzen...
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