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:: Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten 

Am Schwarzen Meer keimt die Hoffnung

Die weltweiten Preise für Getreide und Ölsaaten befinden sich weiter im Tiefflug. Seit den Rekordpreisen Mitte Mai, als die Sorge vor Versorgungsengpässen auf den Agrarmärkten weltweit ihren Höhepunkt fand, sind die Preise rückläufig.
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Die Hoffnung auf bald mögliche Handelskorridore für Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine ließ deren Preise in der ersten Julihälfte zurückgehen.
Die Hoffnung auf bald mögliche Handelskorridore für Getreide und Ölsaaten aus der Ukraine ließ deren Preise in der ersten Julihälfte zurückgehen.IMAGO/NurPhoto
Seither fiel der Kurs für den Septemberweizen in Paris um ein Viertel oder 113 Euro pro Tonne (Euro/t) auf 325 Euro/t Ende der zweiten Juliwoche. Im gleichen Zeitraum fiel der Kurs für den Septemberweizen in Chicago um fast 180 US-Dollar/t auf 291 US-Dollar/t (289 Euro/t). Der Augustraps verlor in Paris seit Mitte Mai über 20 Prozent oder 200 Euro/t und beendete die zweite Juliwoche mit 675 Euro/t. Die Novemberbohne in Chicago verlor lediglich 70 US-Dollar/t und lag Mitte Juli bei 490 US-Dollar/t (489 Euro/t). Die Hoffnung auf eine Entspannung an den Getreide- und Ölsaatenmärkten ist zurück und drückt auf die Preise. Hoffnung auf ukrainische Exporte Russland und die Ukraine nahmen die Gespräche über eine Öffnung der ukrainischen Häfen und...
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