Benzoesäure senkt Futterbedarf
Sauer macht lustig und preiswerter
Die momentan hohen Futterpreise sollten jeden Schweinehalter veranlassen, über einen effizienteren Einsatz der Futtermittel nachzudenken. In jedem Betrieb gibt es noch mehr oder weniger große Schrauben, an denen gedreht werden kann. Eine davon ist der Einsatz von Benzoesäure im Futter der Schweine. Durch die Säure sinkt der Futteraufwand, die Kosten für die Fütterung fallen geringer aus.
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Ein Rechenbeispiel vorneweg: Bei durchschnittlichen Kosten von 30 Euro für 100 Kilogramm Schweinemastfutter bringt ein effizienterer Einsatz des Futters in Höhe von 100 Gramm pro Kilogramm Zunahme bereits drei Euro mehr pro Mastschwein. Bei einem Absatz von 6000 Mastschweinen im Jahr kommt hier schnell die ersparte Summe von 18.000 Euro zusammen. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Futteraufwand nicht aus dem Auge zu verlieren und alles zu tun, um ihn zu minimieren. Neben den altbekannten Parametern wie Futterhygiene, Phasenfütterung und der Einhaltung der Gewichtsgrenzen bei den Mastschweinen kann auch der gezielte Einsatz von Futterzusatzstoffen den gewünschten Effekt zeigen. Im Fokus steht hier erneut der seit Jahren diskutierte Einsatz...
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