Essbare Stadt Ulm
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Seit 2019 ist Ulm essbar. Viel zu sehen ist davon in der Ulmer Innenstadt jedoch nicht. Statt Obst und Gemüse trifft man hier auf Beton und Baustellen. Wer den grüneren Teil Ulms kennenlernen möchte – und vor allem den essbareren – steigt in eine Straßenbahn und fährt hoch auf den alten Eselsberg. Rund zehn Minuten dauert die Fahrt und endet neben neugebauten Sozialwohnungen. Dahinter versteckt sich eine grüne Parkanlage. Auf ordentlich gemähten Wiesen spielen Kinder Fußball, schattige gelegene Bänke laden Spaziergänger zum Rasten ein. Mehrere von Bäumen gesäumte Wege schlängeln sich den Eselsberg hinunter, zurück nach Ulm. „Diese Bäume sind alle essbare", erklärt Kai Weinmüller (53) und deutet auf die Alleen. Weinmüller gehört dem Ulmer...
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