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Getreide und Ölsaaten: Marktlage bleibt schwer einschätzbar

Sorge um Getreide-Deal am Schwarzen Meer

Seit Mitte August standen fallende Ölsaatenkurse stabilen bis steigenden Getreidekursen gegenüber. Am Montagabend kam der Septemberbericht des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums, USDA, zur weltweiten Produktions- und Verbrauchsschätzung. Die Korrekturen bei Mais waren geringer als erwartet, die gute Ölsaatenproduktion wurde bestätigt.
Veröffentlicht am
Das Abkommen über den Export ukrainischen Getreides und Lebensmitteln aus den Schwarzmeerhäfen war ein diplomatischer Erfolg. Bis zum 9. September wurden mehr als 2,45 Mio. t Getreide und Lebensmittel aus der Ukraine exportiert. Der russische Staatschef Putin kritisiert aber, dass die Exporte meist nach Europa und nicht an die ärmsten Länder der Welt gingen. Gleichzeitig sieht er russische Getreide- und Düngeexporte eingeschränkt. Daher droht er, das Abkommen zu kündigen, das Ende Oktober auslaufen wird. Die EU widerspricht. Doch sorgt allein Putins Drohung für steigende Getreidepreise. Aber selbst eine leere Drohung erschwert die Verlängerung des Getreidedeals. Das USDA erwartet für die Ukraine im laufenden Vermarktungsjahr niedrigere...
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