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Nachhaltig und regional erzeugte Weihnachtsbäume sind beliebt

Geschenke unterm Bio-Baum

Die gute Weihnachtsbaumkonjunktur der letzten Jahre spüren auch die Bio-Christbaumerzeuger Martin Länge (Albtanne) und Hermann Mack (Osterhof). Zuletzt überstieg die Nachfrage nach regionalen Biobäumen sogar deren Angebot. Ihr Erfolg beruht auf verschiedenen Konzepten: Während der eine nur verkaufsfertige Nordmanntannen verkauft, bietet der andere 15 Arten hauptsächlich zum Selberschlagen an.
Veröffentlicht am
Shropshire-Schafe halten den Unterwuchs klein und knabbern nur selten an den Bäumen.
Shropshire-Schafe halten den Unterwuchs klein und knabbern nur selten an den Bäumen.THERESA PETSCH
Jedes Jahr ab etwa Mitte November beginnen die Christbaumproduzenten, die etwa ein bis zwei Meter hohen Bäume zu fällen, die im Dezember jedes zweite Wohnzimmer schmücken. An die 25 Millionen Weihnachtsbäume gehen in der Vorweihnachtszeit über den Tisch – allein in Deutschland. Die meisten stammen aus heimischem, konventionellen Anbau. 80 % sind Nordmanntannen, die „Brotbäume der Weihnachtsbaumanbauer", wie Bio-Christbaumerzeuger Martin Länge sie nennt. Auf Länges Betrieb Albtanne in Bad Urach schlagen neben Nordmanntannen auch Blau- und Rotfichten, Balsam-, Korea- und Küstentannen sowie Schwarz- und Zirbenkiefern Wurzeln. Insgesamt beherbergt der Betrieb etwa 15 Sorten und schreibt sich selbst auf die Fahnen, damit die größte EU-Bio und...
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