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Wenns den Hund juckt Heranwachsende Hunde und Welpen leiden häufig unter Flohbefall. Anders als der Name vermuten lässt, sind Hunde meistens vom Katzenfloh (Ctenocephalides felis) befallen. Die adulten Weibchen sind zwei bis vier Millimeter, Männchen etwa einen Millimeter lang und braun bis rot-braun gefärbt. Katzenflöhe fühlen sich im Fell von vielen Tierarten wohl und befallen auch den Menschen. Sie ernähren sich vom Blut ihres jeweiligen Wirtes. Neben Junghunden ist ein massiver Flohbefall insbesondere für ältere und immunschwache Hunde gefährlich, da dieser im schlimmsten Fall zu einer Blutarmut (Anämie) führen kann. Auch können Flöhe andere Erreger oder Parasiten wie Bandwürmer übertragen. Zunächst zeigen die befallenen Hunde vielleicht keine deutlichen Symptome. Häufig ist ein vermehrtes Kratzen zu bemerken, die betroffenen Hautstellen können durch die Reizung auch gerötet sein oder bluten. Um sicher zu gehen, ob der Juckreiz beim Vierbeiner von einem Flohbefall herrührt, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Bürsten Sie das Fell des Hundes mit einem speziellen Floh-Kamm. Sind schwarze oder braune Kotkrümel auf den Zinken zu sehen, die sich beim Verreiben auf einem feinen feuchten Tuch rot färben, ist dies ein eindeutiges Indiz. Die rote Farbe entsteht durch die Blutbestandteile, die der Floh unverdaut wieder ausscheidet. Hat der Hund Flöhe, empfiehlt sich eine sofortige Behandlung. Auch die Umgebung des Tieres (Decken, Spielsachen, Teppiche) muss in die Behandlung miteinbezogen werden, um die hartnäckigen Parasiten langfristig loszuwerden. Bundesverband der Tiergesundheit
Wenns den Hund juckt Heranwachsende Hunde und Welpen leiden häufig unter Flohbefall. Anders als der Name vermuten lässt, sind Hunde meistens vom Katzenfloh (Ctenocephalides felis) befallen. Die adulten Weibchen sind zwei bis vier Millimeter, Männchen etwa einen Millimeter lang und braun bis rot-braun gefärbt. Katzenflöhe fühlen sich im Fell von vielen Tierarten wohl und befallen auch den Menschen. Sie ernähren sich vom Blut ihres jeweiligen Wirtes. Neben Junghunden ist ein massiver Flohbefall insbesondere für ältere und immunschwache Hunde gefährlich, da dieser im schlimmsten Fall zu einer Blutarmut (Anämie) führen kann. Auch können Flöhe andere Erreger oder Parasiten wie Bandwürmer übertragen. Zunächst zeigen die befallenen Hunde vielleicht keine deutlichen Symptome. Häufig ist ein vermehrtes Kratzen zu bemerken, die betroffenen Hautstellen können durch die Reizung auch gerötet sein oder bluten. Um sicher zu gehen, ob der Juckreiz beim Vierbeiner von einem Flohbefall herrührt, empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Bürsten Sie das Fell des Hundes mit einem speziellen Floh-Kamm. Sind schwarze oder braune Kotkrümel auf den Zinken zu sehen, die sich beim Verreiben auf einem feinen feuchten Tuch rot färben, ist dies ein eindeutiges Indiz. Die rote Farbe entsteht durch die Blutbestandteile, die der Floh unverdaut wieder ausscheidet. Hat der Hund Flöhe, empfiehlt sich eine sofortige Behandlung. Auch die Umgebung des Tieres (Decken, Spielsachen, Teppiche) muss in die Behandlung miteinbezogen werden, um die hartnäckigen Parasiten langfristig loszuwerden. Bundesverband der TiergesundheitCopyright 2018 MitchyPQ/Shutterstock. No use without permission.
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