Afrikanische Schweinepest
Neue Nachweise
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Seit Anfang November hat es in den Bundesländern Sachsen und Brandenburg Dutzende neuer Nachweise der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen gegeben. Aufgrund der Intensivierung des Seuchengeschehens mussten teilweise Sperrgebiete erweitert werden. Im Freistaat Sachsen war der Landkreis Bautzen mit 25 neuen ASP-Fällen betroffen. Die „Pufferzone" im Westen wurde bis in die Landkreise Nordsachsen und Mittelsachsen hinein ausgedehnt, um einen aus einer parallelen Zäunung bestehenden Schutzkorridor zu errichten. Die als „gefährdetes Gebiet" bezeichnete Sperrzone II wurde nach Süden erweitert. Im brandenburgischen Kreis Oder-Spree wurde laut Kreisverwaltung erstmals seit März 2022 im ehemaligen Kerngebiet 5 südlich der Autobahn 12,...
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