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Naturkosmetik – was darf rein und was nicht?

Ganz ohne Chemie

Der Ausdruck „Naturkosmetik" ist kein rechtlich geschützter Begriff, Kosmetikhersteller können also selbst entscheiden, wie natürlich und nachhaltig Inhaltsstoffe und Produktionsverfahren sind. Dr. Andrea Flemmer gibt Ihnen hier einen Einblick, wie man echte Naturkosmetik erkennt, welche Bestandteile sich darin befinden und vor allem, welche nicht und wo man sie am besten kauft.
Veröffentlicht am
Nach dem Duschen den Körper mit einer Lotion eincremen, das Gesicht mit pflegenden Stoffen versehen oder einfach die oft im Winter trockenen Hände eincremen. Pflegemittel gibt es zuhauf. Nur kann es passieren, dass es nach dem Auftragen juckt oder brennt. Künstliche Duft- und Farbstoffe sowie Konservierungsmittel können die Ursache sein, weil sie Hautreizungen und Kontaktallergien auslösen können. Aus diesen Gründen oder weil man keine Chemie auf der Haut haben will, greifen manche Menschen lieber zu Naturkosmetik. Ganz allgemein versteht man unter Naturkosmetik Produkte, die schonender für Mensch und Umwelt sowie aus „natürlicheren" Rohstoffen hergestellt sind als die üblichen. Sie soll tierfreundlicher sein, sogar eine wachsende Auswahl...
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