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Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten

Die Bären haben den Markt im Griff

Der März entwickelte sich zum schwarzen Monat des Agrarjahres 2022/23. Die Preise für Getreide und Raps kannten nur eine Richtung: abwärts.
Veröffentlicht am
Bei Getreide und Raps fehlen die Marktimpulse.
Bei Getreide und Raps fehlen die Marktimpulse.rinne/agrar-press
So fiel der Rapskurs für den Frontmonat Mai in den ersten vier Märzwochen um 100 Euro je Tonne (Euro/t) Mitte vergangener Woche auf unter 430 Euro/t. Der Mai-Weizen verlor im gleichen Zeitraum 30 Euro/t auf zwischenzeitlich 245 Euro/t. Beide Preise erholten sich dann wieder etwas. Die Preise für die neue Ernte folgten dieser Entwicklung und liegen nun weit unterhalb des Vorkriegsniveaus. Das Ausmaß des Preissturzes kam für die Mehrheit der Marktteilnehmer und Analysten überraschend. Mittlerweile überwiegt die bärische Stimmung am Markt und die Pleite der Silicon Valley Bank in den USA und die Übernahme der Großbank Credit Suisse durch ihre Konkurrentin UBS in der Schweiz sorgte auch bei den Agrarpreisen für zusätzlichen Druck....
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