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Herkunftskennzeichnung für Frischfleisch auf dem Weg

Fleisch mit Ortsangabe

Die geplante nationale Regelung zur Herkunftskennzeichnung von frischem Fleisch hat ihre erste Hürde genommen. Die Bundesregierung billigte vergangene Woche den Entwurf von Agrarminister Cem Özdemir für eine „Zweite Verordnung zur Änderung der Lebensmittelinformations-Durchführungsverordnung".
Veröffentlicht am
Mit der neuen Regelung soll die verpflichtende Herkunftsangabe auf frisches, gekühltes und gefrorenes Schweine-. Geflügel-, Schaf- und Ziegenfleisch erweitert werden. Bislang gilt eine verpflichtende Kennzeichnung lediglich für verpacktes Fleisch sowie in Folge von BSE für unverpacktes Rindfleisch. Der Deutsche Bauernverband (DBV) reagierte zurückhaltend. Nach Angaben des stellvertretenden DBV-Generalsekretärs Udo Hemmerling geht die Verordnung zwar in die richtige Richtung, aber längst nicht weit genug. Kritik kam auch von der CDU/CSU-Fraktion, der FDP-Bundestagsfraktion und von der Zentralen Koordinationsstelle Handel-Landwirtschaft. Die neue Verordnung sei als Stärkung der heimischen Fleischproduktion zu verstehen, betonte die...
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