Politische Unsicherheit ein Grund für Rückgang
Weniger Schweine und Rinder im Land
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Die Tierbestände im Land schrumpfen weiter, wie die Ergebnisse der Schweinebestandserhebung und die Auswertung der HIT-Datenbank für Mai zeigen, die das Statistische Landesamt vergangene Woche veröffentlichte. Der erneute Rückgang ist für den Landesbauernverband (LBV) ein Alarmzeichen. „Innerhalb eines Jahres mussten 190 heimische Familienbetriebe ihre Schweinehaltung aufgeben. Das ist ein Rückgang von 10,7 Prozent. Der Schweinebestand ist im gleichen Zeitraum um sechs Prozent zurückgegangen", erklärte Hans-Benno Wichert, LBV-Vizepräsident und Vorsitzender des LBV-Fachausschusses Vieh und Fleisch. Dieser Strukturbruch, vor allem in der Ferkelzucht (minus 11,5 Prozent), sei ein weiterer Schlag. Seit eineinhalb Jahren warteten die...
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