LTZ Feldtag
Rundfahrt durch die Forschung
Auf rund 80 Hektar Fläche forscht das Landwirtschaftliche Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) in Rheinstetten-Forchheim an Anbausystemen der Zukunft. Am 22. Juni hatten Besucher Gelegenheit, im Rahmen des LTZ-Feldtages genau hinzuschauen. Wie wirkt sich eine reduzierte N-Düngung auf den Ertrag aus, wie setzt man eine Untersaat im Mais ein und ist die durchwachsene Silphie wirklich eine Klimapflanze? All diese Fragen und noch mehr bekamen die interessierten Landwirte auf dem Feldtag beantwortet.
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Hier am LTZ erforschen wir den optimalen Einsatz von Betriebsmitteln", eröffnete Kurt Möller, Referatsleiter und Außenstellenleiter, den LTZ Feldtag in der Außenstelle Rheinstetten-Forchheim. „Dabei geht es darum, den Einsatz von Düngemitteln, N-Düngung und Pflanzenschutzmitteln moderat zu intensivieren und so zu reduzieren." 1927 als „Reichsforschungsanstalt für Tabakbau" gegründet, werden heute auf rund 80 Hektar unter anderem Pflanzenbausysteme der Zukunft und neue Arten wie Soja, Kichererbse oder durchwachsene Silphie erforscht. Andere Forschungsschwerpunkte sind mechanische Unkrautregulierung, Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel, Bewässerung, nachwachsende Rohstoffe, Erhöhung der Biodiversität und Möglichkeiten der...
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