Rinderställe das Jahr über richtig klimatisieren
Prima Klima für die Kühe
Hohe Temperaturen im Sommer sorgen für Stress bei Kühen und Rindern. Aber auch Minusgrade im Winter und eine feuchte Umgebung im Stall wirken sich auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Tiere aus. Das Krankheitsrisiko steigt, Stoffwechselstörungen nehmen zu. Wie sich das Stallklima und die Luftführung optimieren lassen, lesen Sie im nachfolgenden Beitrag.
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Rinder sind in der Lage, sich mit verschiedenen Mechanismen zur Thermoregulation an ein breites Temperaturspektrum anzupassen. Als Wiederkäuer produzieren Rinder ruminale Verdauungswärme. Ist es zu warm, reduzieren die Tiere die Futteraufnahme. Ist es zu kalt, fressen die Wiederkäuer mehr. Der Temperaturbereich, in dem keine zusätzliche Energie zur Aufrechterhaltung einer konstanten Körpertemperatur aufgebracht werden muss, wird thermoneutrale Zone genannt. Diese Zone unterscheidet sich je nach Alter und Stoffwechselleistung der Tiere. Unterschiedliche Ansprüche an Temperaturen Junge Tiere produzieren selbst weniger Wärme, während sie gleichzeitig über ihre große Körperoberfläche viel Wärme verlieren können. Damit noch ausreichend Energie...
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