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Hochpathogene Aviäre Influenza

Geflügelpest: Putenhähne betroffen

im Landkreis Friesland wurde in der Gemeinde Wangerland das AI-Virus in einer Putenhaltung bestätigt. Betroffen sind ca. 9.300 Putenhähne, die ca. 18 Wochen alt sind.

von DGS Redaktion Quelle NGW Landesverband erschienen am 02.12.2024
Im niedersächsischen Kreis Friesland wurden Putenhähne positiv auf das AI-Virus getestet. © mikeforemniakowski/shutterstock.com
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Das Landeslabor des LAVES hat auf dem Putenbetrieb mit 9.300 männlichen Tieren im Alter von etwa 18 Wochen das AI-Virus H5 nachgewiesen. Das Ergebnis des FLI über den Serotyp steht noch aus.

Schutzzonen werden eingerichtet

Der Landkreis wird um den Ausbruchsbetrieb eine Sperrzone einrichten, bestehend aus der Schutzzone, mit einem Radius von mindestens 3 km, und der Überwachungszone, mit einem Radius von mindestens 10 km. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet. Darüber hinaus wird ein Kontaktbetrieb mit ca. 19.000 Putenküken vorsorglich geräumt.

Eine entsprechende Allgemeinverfügung des Zweckverbandes Veterinäramt Jade-Weser ist in Vorbereitung und wird zeitnah auf der Internetseite des Landkreises veröffentlicht.

Online-Hinweise beachten

Bitte beachten Sie die online gestellten Hinweise, Allgemeinverfügungen und Anträge für die Landkreise Aurich und Zweckverband Veterinäramt Jade-Weser. Auf der Seite des Landkreises Aurich und des Zweckverbandes Veterinäramt Jade-Weser wurden interaktive Karten mit den Restriktionsgebieten eingestellt.

Über das weitere Influenza-Geschehen halten wir Sie auf dem Laufenden.

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