Alle Komponenten in einem Artikel als Muster für Relaunch
Vorspann SEO – Wasser ist ein wesentlicher und dennoch unterschätzter Faktor in der Zubereitung von Kaffee, denn gerade für den Geschmack ist es von großer Bedeutung. In unserer Serie stellt uns der crema-Autor und Kaffeeexperte Dr. Steffen Schwarz die wichtigsten Wissensgrundlagen vor, für alle, die beim Thema Kaffee mitreden möchten.
von Stefanie Höhle erschienen am 01.01.2025Wir „kochen“ alle nur mit Wasser – eine Weisheit, die der Volksmund lehrt und gerne verbreitet. Aber ist es wirklich „nur“ Wasser? Eine andere sehr bekannte Aussage ist das vielzitierte „Kaffee kochen“, was genauer betrachtet natürlich auch falsch ist – denn das Wasser wäre mit einer so hohen Temperatur natürlich viel zu heiß und würde zunächst den Kaffee verbrennen und später auch noch die Geschmacksknospen schädigen. Das Getränk müsste aufgrund seiner Temperatur sogar als kanzerogen eingestuft werden.
Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
Hier haben wir eine Überschrift zweiter Ebene
Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
Als weiterer Faktor kommt natürlich noch die Mahlung hinzu. Kaffee ist im Gegensatz zu Bier oder Wein ein halbfertiges Getränk und muss daher noch korrekt gemahlen und in der richtigen Dosierung mit einem passenden Wasser und einer angepassten Temperatur zubereitet werden. An dieser Aufgabe scheitern die meisten in mehrfacher Hinsicht.
Dies ist eine Überschrift dritter Ebene
Fangen wir einmal beim Wasser an. Wasser, wie wir es kennen, besteht nicht einfach nur aus Wasser, also reinem H2O. Es enthält neben dem reinen Wasser auch Mineralien und Salze. Diese werden im Laufe des Wasserkreislaufes in das Wasser auf dem Weg zum Ozean eingebracht und aufgenommen. Je nach Säuren, die das Wasser aus den Erdschichten aufgenommen hat und folgend in Abhängigkeit von den Gesteinsschichten, die das Wasser danach durchlaufen hat, erhält es eine unterschiedliche Mineralisierung. Zusätzlich können dem Wasser Verunreinigungen zugeführt werden, die unterschiedlichste Herkünfte haben können. Stellvertretend seien hier nur Waschmittel (Tenside) und Düngemittel (Nitrate), Öle, Medikamentenrückstände, Hormone, Mikroplastik, Blei oder Legionellen genannt.
Man muss ja nicht immer gleich den nächsten Weltrekord aufstellen Stefan Barmettler
Alle an Kohlensäure gebundenen Anteile bilden die Carbonathärte, die auch als temporäre, vorübergehende oder variable Härte bezeichnet wird. Sie wird zum größten Teil durch CaCO3 (Calciumcarbonat oder „Kalk“) bzw. Dolomit (Ca-Mg-Mischcarbonat) gebildet und stellt den größten Anteil der Wasserhärte weltweit dar und ist daher für die Wasserhärte von besonderer Bedeutung. Die Nichtcarbonathärte (permanente oder bleibende Härte), die wiederum in Sulfathärte (auch Magnesiumhärte oder Gipshärte genannt) und den verbleibenden Salzen differenziert werden kann, wird überwiegend von CaSO4 (Calciumsulfat oder „Gips“) und MgSO4 (Magnesiumsulfat) gebildet.
Das ist eine Überschrift vierter Ebene
Zunächst ist es daher wichtig, alle Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen um ein sauberes Rohwasser zu erhalten. Dieses muss nun den jeweiligen Bedürfnissen des Kaffees und der angedachten Zubereitung angepasst werden. In zahlreichen Workshops haben wir gelernt, wie schwer sich viele Kursteilnehmer mit der Vorstellung der Wasserhärte und den daraus resultierenden Effekten für den Kaffee in der Tasse und den entstehenden Geschmacksprofilen tun. Daher soll hier nun noch einmal alles möglichst einfach und klar dargestellt werden.
©Ich schwinge mich fast täglich auf mein Rad – das hilft mir meine Gedanken zu sortieren Fräulein Frieda
Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
- Das ist der erste Punkt der Liste
- Gefolgt vom zweiten Punkt dieser Liste mit drei Punkten
- Abschließend der dritte Punkt, der letzte Punkt
Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
- Das ist eine Aufzählung, bestehend aus vier Punkten
- An zweiter Stelle stehen nochmals ein paar Worte
- Der dritte Punkt folgt auf den zweiten
- der vierte Punkt bildet den Schluss

Zunächst ist es daher wichtig, alle Verunreinigungen aus dem Wasser zu entfernen um ein sauberes Rohwasser zu erhalten. Dieses muss nun den jeweiligen Bedürfnissen des Kaffees und der angedachten Zubereitung angepasst werden. In zahlreichen Workshops haben wir gelernt, wie schwer sich viele Kursteilnehmer mit der Vorstellung der Wasserhärte und den daraus resultierenden Effekten für den Kaffee in der Tasse und den entstehenden Geschmacksprofilen tun. Daher soll hier nun noch einmal alles möglichst einfach und klar dargestellt werden.
1Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
Weiches Wasser ist dagegen wie ein leerer Bus, es besitzt kaum oder fast keine Mineralien, die die Plätze besetzen, und kann daher sehr viele Anteile aus dem Kaffee extrahieren – hierbei kann es auch zu einer Überextraktion kommen. Der Kaffee schmeckt dann sauer und lässt Körper und Balance vermissen. Weiches Wasser ist dagegen wie ein leerer Bus, es besitzt kaum oder fast keine Mineralien, die die Plätze besetzen, und kann daher sehr viele Anteile aus dem Kaffee extrahieren – hierbei kann es auch zu einer Überextraktion kommen. Der Kaffee schmeckt dann sauer und lässt Körper und Balance vermissen.
20.06.2025, Seitenzahl: 144, Bilder: 17 farbige Zeichnungen, 96 Farbfotos. Mit Lesebändchen und runden Ecken., Format: 21,6 x 15 cm, Einbandart: geb., ISBN Buch: 978-3-8186-2586-3, Preis: 20,00 EUR
Weiches Wasser ist dagegen wie ein leerer Bus, es besitzt kaum oder fast keine Mineralien, die die Plätze besetzen, und kann daher sehr viele Anteile aus dem Kaffee extrahieren – hierbei kann es auch zu einer Überextraktion kommen. Der Kaffee schmeckt dann sauer und lässt Körper und Balance vermissen.
Was hat es denn nun genau mit der Temperatur auf sich und was macht Wasser so komplex? Auf jeden Fall handelt es sich um zwei der wesentlichsten – leider völlig unterbewerteten – Faktoren, neben dem Kaffee und seiner Vermahlung, um eine perfekte Tasse Kaffee zu brühen. Aber fangen wir ganz vorne an. Der Kaffee, die Rohkaffeeauswahl und das zugrundeliegende Röstprofil, das verwendete Wasser und die für die Zubereitung genutzte Temperatur hängen alle unmittelbar miteinander zusammen.
Kastentext – Auch unsere Filterkaffees werden mit einer höchsten Temperatur von 92°C gebrüht – häufig auch darunter – und entfalten so ihre einzigartigen und vollmundigen Geschmacksprofile, bei einem Wasser, das wir selbstverständlich zuvor angepasst auf eine Gesamthärte von ca. 5,8°DH herabgeregelt haben. Alles ist dahstem Niveau, der bei einmal korrekt ermittelten Parametern auch immer wieder leicht reproduziert werden kann und damit sehr stabile Ergebnisse liefert.
Auch unsere Filterkaffees werden mit einer höchsten Temperatur von 92°C gebrüht – häufig auch darunter – und entfalten so ihre einzigartigen und vollmundigen Geschmacksprofile, bei einem Wasser, das wir selbstverständlich zuvor angepasst auf eine Gesamthärte von ca. 5,8°DH herabgeregelt haben. Alles ist dabei aufeinander abgestimmt, die Kaffees, ihr Röstprofil, die Mahlung, die Wasserhärte und die eingesetzte Temperatur. So entsteht ein Kaffeegenuss auf höchstem Niveau, der bei einmal korrekt ermittelten Parametern auch immer wieder leicht reproduziert werden kann und damit sehr stabile Ergebnisse liefert.
- Listenobjekt 1
Als weiterer Faktor kommt natürlich noch die Mahlung hinzu. Kaffee ist im Gegensatz zu Bier oder Wein ein halbfertiges Getränk und muss daher noch korrekt gemahlen und in der richtigen Dosierung mit einem passenden Wasser und einer angepassten Temperatur zubereitet werden. An dieser Aufgabe scheitern die meisten in mehrfacher Hinsicht.
Auch unsere Filterkaffees werden mit einer höchsten Temperatur von 92°C gebrüht – häufig auch darunter – und entfalten so ihre einzigartigen und vollmundigen Geschmacksprofile, bei einem Wasser, das wir selbstverständlich zuvor angepasst auf eine Gesamthärte von ca. 5,8°DH herabgeregelt haben. Alles ist dabei aufeinander abgestimmt, die Kaffees, ihr Röstprofil, die Mahlung, die Wasserhärte und die eingesetzte Temperatur. So entsteht ein Kaffeegenuss auf höchstem Niveau, der bei einmal korrekt ermittelten Parametern auch immer wieder leicht reproduziert werden kann und damit sehr stabile Ergebnisse liefert.
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Auch unsere Filterkaffees werden mit einer höchsten Temperatur von 92°C gebrüht – häufig auch darunter – und entfalten so ihre einzigartigen und vollmundigen Geschmacksprofile, bei einem Wasser, das wir selbstverständlich zuvor angepasst auf eine Gesamthärte von ca. 5,8°DH herabgeregelt haben. Alles ist dabei aufeinander abgestimmt, die Kaffees, ihr Röstprofil, die Mahlung, die Wasserhärte und die eingesetzte Temperatur. So entsteht ein Kaffeegenuss auf höchstem Niveau, der bei einmal korrekt ermittelten Parametern auch immer wieder leicht reproduziert werden kann und damit sehr stabile Ergebnisse liefert.
Auch unsere Filterkaffees werden mit einer höchsten Temperatur von 92°C gebrüht – häufig auch darunter – und entfalten so ihre einzigartigen und vollmundigen Geschmacksprofile, bei einem Wasser, das wir selbstverständlich zuvor angepasst auf eine Gesamthärte von ca. 5,8°DH herabgeregelt haben. Alles ist dabei aufeinander abgestimmt, die Kaffees, ihr Röstprofil, die Mahlung, die Wasserhärte und die eingesetzte Temperatur. So entsteht ein Kaffeegenuss auf höchstem Niveau, der bei einmal korrekt ermittelten Parametern auch immer wieder leicht reproduziert werden kann und damit sehr stabile Ergebnisse liefert.
Die Proteine der Milch, die maßgeblich für die Milchschaumbildung (und damit die Cremigkeit des Cappuccino) verantwortlich sind, denaturieren bei höheren Temperaturen und verändern infolge ihre Struktur und Textur. Wer einmal einen korrekt zubereiteten Cappuccino getrunken hat, lehnt die heißen Varianten künftig ab – gleiches gilt für Espresso, Filterkaffee oder Café Crème. Alle verlieren Textur, natürliche Süße und Balance durch eine zu heiße Brühung.
Die Proteine der Milch, die maßgeblich für die Milchschaumbildung (und damit die Cremigkeit des Cappuccino) verantwortlich sind, denaturieren bei höheren Temperaturen und verändern infolge ihre Struktur und Textur. Wer einmal einen korrekt zubereiteten Cappuccino getrunken hat, lehnt die heißen Varianten künftig ab – gleiches gilt für Espresso, Filterkaffee oder Café Crème. Alle verlieren Textur, natürliche Süße und Balance durch eine zu heiße Brühung.
- Listenpunkt 1
- Listenpunkt 2
- Listenpunkt 3
Die Proteine der Milch, die maßgeblich für die Milchschaumbildung (und damit die Cremigkeit des Cappuccino) verantwortlich sind, denaturieren bei höheren Temperaturen und verändern infolge ihre Struktur und Textur. Wer einmal einen korrekt zubereiteten Cappuccino getrunken hat, lehnt die heißen Varianten künftig ab – gleiches gilt für Espresso, Filterkaffee oder Café Crème. Alle verlieren Textur, natürliche Süße und Balance durch eine zu heiße Brühung.
Weiches Wasser ist dagegen wie ein leerer Bus, es besitzt kaum oder fast keine Mineralien, die die Plätze besetzen, und kann daher sehr viele Anteile aus dem Kaffee extrahieren – hierbei kann es auch zu einer Überextraktion kommen. Der Kaffee schmeckt dann sauer und lässt Körper und Balance vermissen.
Zwischentitel H4
Die Proteine der Milch, die maßgeblich für die Milchschaumbildung (und damit die Cremigkeit des Cappuccino) verantwortlich sind, denaturieren bei höheren Temperaturen und verändern infolge ihre Struktur und Textur. Wer einmal einen korrekt zubereiteten Cappuccino getrunken hat, lehnt die heißen Varianten künftig ab – gleiches gilt für Espresso, Filterkaffee oder Café Crème. Alle verlieren Textur, natürliche Süße und Balance durch eine zu heiße Brühung.











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