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Molkerei Ehrmann geht auf Nummer Sicher

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hat bei Routinekontrollen Chloramphenicol in Urinproben von Mastschweinen nachgewiesen. Bei Chloramphenicol handelt es sich um eine pharmakologisch wirksame Substanz, die seit 1994 für die Anwendung bei Lebensmittel liefernden Tieren verboten ist. Die Schweine nahmen das Chloramphenicol über ein Futtermittel auf.

Veröffentlicht am
Dabei handelt es sich um belastetes „Weißwasser“, ein Abfallprodukt aus der Joghurtherstellung, das die Molkerei Ehrmann, Oberschönegg umliegenden Schweinemästern in der Region Ulm, Memmingen und Augsburg umsonst als Futtermittel zur Verfügung stellt. Die Landwirte holen die Molke bei der Molkerei ab. Als Ursache für die Kontamination wurden Laborabfälle der Molkerei ermittelt. Dort wird das Antibiotikum Chloramphenicol ganz legal zur Qualitätssicherung eingesetzt, aber in diesem Fall über das Weißwasser versehentlich unsachgemäß entsorgt. „Ein Fehler, der sich nicht wiederholen wird und für den wir geradestehen“, so Ehrmann-Sprecher Gunther Wanner gegenüber BWagrar. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen Verstoßes gegen das...
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